Beteiligte
ViA Linden – Verein für interkulturelle Arbeit in Linden e.V.
Ibo Linden e.V.
Stadt Hannover – Fachbereich Bildung und Qualifizierung / Freizeitheim Linden
ViA Linden – Verein für interkulturelle Arbeit in Linden e.V.
Ibo Linden e.V.
Stadt Hannover – Fachbereich Bildung und Qualifizierung / Freizeitheim Linden
Film/Video
Präsentation
MeinLand (2013-2017 und 2018-2020)
Bisher wurden zwei Filmworkshops „CultureFlash Teil 1“ und „CultureFlash Teil 2“ im Dezember 2016 und im Februar 2017 umgesetzt.
Teilgenommen haben 12 Teilnehmer aus den in Linden befindlichen Gemeinschaftsunterkünften. Die meisten der Teilnehmer kommen aus Nordafrika (Algerien, Marokko, Tunesien). Sie haben in der Regel keine Bleibeperspektive und insofern sind sie von bestimmten Maßnahmen wie z.B. Sprachkursen (unterschiedliche Graduierungen) ausgeschlossen.
Entstanden ist ein Kurzfilm (autobiografisch), der den Fokus auf „Integration durch Sprachkompetenz“ legt. Die Themen des Filmes wurden gemeinsam mit den Teilnehmern erarbeitet und entsprechend umgesetzt.
Die Begleitung des Workshops erfolgte durch:
Im Rahmen einer kleinen Preview für Teilnehmer, Bündnispartner*innen und Freund*innen wurden die Ergebnisse präsentiert. Nach der Abschlusspräsentation am 30.06.2017 werden alle Projektergebnisse auf dem YouTube Channel von ViA Linden hochgeladen.
Teilgenommen haben 14 junge geflüchtete Menschen, 13 Männer und eine Frau, die sowohl aus den Gemeinschaftsunterkünften in Linden kommen, als auch in eigenen Wohnungen im Stadtgebiet oder in Wohngemeinschaften wohnen. Einige Interessierte aus anderen Bundesländern haben nachgefragt, haben dann aber aufgrund fehlender Unterbringungsmöglichkeiten nicht teilgenommen. Bei CultureFlash 2 kommen zwei Drittel der Teilnehmer_innen aus Syrien, dem Irak und Afghanistan.
Entstanden ist ein Kurzspielfilm und ein Musik-Video, die das Thema Abschiebung in den Mittelpunkt stellen. Die die Ängste, die Verzweiflung und die „Alternativen“ beschreiben. Es gibt keine „Lösung“, nur ein bisschen Hoffnung. Die Themen des Filmes wurden gemeinsam mit den Teilnehmer_innen erarbeitet und entsprechend umgesetzt.
Die Begleitung des Workshops erfolgte durch:
Weitere Unterstützung erfolgte durch die örtliche Kirchengemeinde, die die Kirche für Dreharbeiten zur Verfügung stellte. Drehorte waren die Elisenstraße 10 (innen und außen), die Limmerstraße und die Betlehemkirche (s.o).
Im Rahmen einer kleinen Preview für Teilnehmer, Bündnispartner und Freunden wurden die Ergebnisse vorab präsentiert.